15 August 2006

Hach Kirsten. Hach Orlando.


Psssst!

Wir reden hier über einen Film, der jemandem, der mir sehr viel bedeutet, sehr viel bedeutet. Klar soweit?

Und der Film ist ja auch wirklich schön und anrührend. Wirklich.

Aber scheinbar hatte ich gestern abend einfach die falsche Optik aufgeschraubt. Oder vorher zuviel Stromberg geguckt. Das macht natürlich zynisch.

Jedenfalls fand ich Elizabethtown nicht so schön. Also nicht sooooo schön. Und das liegt an Kirsten Dunst. Oder besser, an der Claire, die sie hier spielt. Sie trifft Drew (Orlando Bloom), verliebt sich - und hat von der Sekunde an keinen anderen Lebensinhalt mehr, als ihn zu kriegen. Mit allen Mitteln.

Das ist nicht Liebe. Das ist Stalking.

Zumal der arme Kerl völlig wehrlos ist; suizidal, desorientiert und frisch verhalbwaist.

Na gut, man könnte sagen, sie rettet sein Leben. Aber nur, um sich den Rest davon unter den Nagel zu reissen. Spooky.

Davon abgesehen: schöner Film. Ehrlich.

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